Das Harzklinikum wurde am 01. März um 19 Uhr im MDR-Fernsehen und um 17 Uhr im Hörfunk in einem Bericht über die Herausforderungen in der Übergangspflege und dem Entlassmanagement vorgestellt.
Das MDR-Team drehte am 28. Februar auf der Station 32 und erhielt dabei Einblicke in den Arbeitsalltag unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Wo Sie den Beitrag sehen können:
Online: https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-802864.html
Das zentrale Thema des Beitrags ist der Pflegereport, der sich mit Platzmangel nach Krankenhaus-Behandlungen auseinandersetzt. Die Reportage bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen der Übergangspflege und des Entlassmanagements, sowie die Bedeutung der Geriatrie am Harzklinikum wird verdeutlicht.
Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Landkreis Harz.
Es versorgt Patienten über Sachsen-Anhalt hinaus und verfügt über Standorte in Quedlinburg, Wernigerode und Blankenburg mit einer 120-jährigen Geschichte. Mit über 2.500 Mitarbeitenden, etwa 1.000 Betten und jährlich über 120.000 Patienten bietet es eine breite Palette von über 20 medizinischen Spezialgebieten in 17 Fachbereichen, ergänzt durch über 50 Facharzt- und Hausarztpraxen in angeschlossenen Medizinischen Versorgungszentren.
Das Klinikum ist Gründungsmitglied im Verband der kommunalen und landeseigenen Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt und ein wichtiger regionaler Arbeitgeber, der kontinuierlich Fachkräfte sucht und Ärzte bis zur Facharztreife ausbildet.Das Klinikum ist nach Dorothea Christiane Erxleben benannt, der ersten Frau in Deutschland, die 1742 medizinisch promovierte. Sie kam 1715 in Quedlinburg zur Welt, dem Gründungsort des Klinikums, erwarb ihr Wissen von ihrem Vater und promovierte mit Sondergenehmigung Friedrichs des Großen. Ihre Leistungen wurden u.a. mit einer eigenen Briefmarke gewürdigt und ihr Buch „Gründliche Untersuchungen der Ursachen, die das weibliche Geschlecht vom Studiren abhalten“ hatte historische Bedeutung für die Frauenbildung.